Konstruktive Lösungen durch Mediation
„Wenn sich Zwei streiten, dann braucht es eine Dritte“
Konflikte sind ein Teil unseres Lebens. Eine faire Lösung ermöglicht die Verbesserung der Situation und eine neue menschliche Basis.
Konflikte zeigen Veränderungsbedarf und Veränderungspotential. Konflikte ermöglichen Entwicklung.
Konflikte werden oft als Schwäche empfunden, als ein Problem, dem man sich nicht stellen will oder kann, etwas, das man sowieso nicht ändern kann. Wir versuchen deshalb, sie zu ignorieren, zu verdrängen oder zu verharmlosen. Das ist schade, denn Konflikte liefern uns wertvolle Informationen.
Oft eskalieren Konflikte stärker, als wir es uns wünschen und manchmal wissen wir im Laufe des Streites überhaupt nicht mehr, warum es wirklich geht. Emotionen überlagern die sachliche Diskussion.
Konflikte entstehen, wenn unsere Bedürfnisse verletzt werden. Deshalb ist es wichtig, die Hintergründe von Konflikten zu erkennen, herauszufinden, was wir tatsächlich brauchen. Konflikte sind die Triebfeder für notwendige Veränderungen.
Die Mediation hilft dabei und weist den Weg zu zukunftsorientierten und fairen Problemlösungen, bei denen alle Beteiligten gewinnen können.
Jeder hat seine Sicht der Dinge. Jeder hat seine Meinung. Sie ist die Summe der Erfahrungen, die jeder Einzelne gemacht hat. Sie lässt uns Erlebtes unterschiedlich bewerten. Dies zu erkennen und anzuerkennen ist nicht immer einfach. Vor allem gelingt es selten alleine. Die Mediation hilft beim gegenseitigen Austausch der unterschiedlichen Erfahrungen und Vorstellungen.
Den Konfliktparteien ist in der Regel nicht bewusst, welche eigenen und fremden Bedürfnisse unerfüllt sind. Die Mediation fördert die aktive Auseinandersetzung damit und ermöglicht so den Aufbau von wechselseitigem Verständnis. Die mediativen Techniken nehmen Rücksicht auf unterschiedliche Wirklichkeiten, Gefühle und Bedürfnisse. Gleichzeitig geben sie auch Orientierung, Anerkennung und Wertschätzung. Eine kooperative Lösung, die für alle Seiten einen Gewinn darstellt, kann so gefunden werden.
Unumgängliche Voraussetzung dafür ist, dass die Parteien freiwillig, kooperativ und eigenständig den Konflikt bearbeiten wollen. Alleine ist das schwierig und oft nicht möglich. Sie sind zu sehr emotional belastet und persönlich betroffen. Eben deshalb braucht es eine Dritte – die Mediatorin. Mit meiner Hilfe kann der Weg aus der Konfrontation gefunden werden.
Oft zeigen sich in Konflikten rechtliche Unsicherheiten. Durch meinen Quellberuf als Juristin und durch meine jahrelange Erfahrung im Bereich des Familienrechts können wir in der Mediation auch rechtliche Fragen klären und lösen.
Was bedeutet Perspektivenwechsel
„Die Bedürfnisse der gegenüberstehenden Positionen verstehen”
Jeder hat seine Sicht der Dinge. Jeder hat seine Meinung. Sie ist die Summe der Erfahrungen, die jeder Einzelne gemacht hat. Sie lässt uns Erlebtes unterschiedlich bewerten. Dies zu erkennen und anzuerkennen ist nicht immer einfach. Vor allem gelingt es selten alleine. Die Mediation hilft beim gegenseitigen Austausch der unterschiedlichen Erfahrungen und Vorstellungen.
Den Konfliktparteien ist in der Regel nicht bewusst, welche eigenen und fremden Bedürfnisse unerfüllt sind. Die Mediation fördert die aktive Auseinandersetzung damit und ermöglicht so den Aufbau von wechselseitigem Verständnis. Die mediativen Techniken nehmen Rücksicht auf unterschiedliche Wirklichkeiten, Gefühle und Bedürfnisse. Gleichzeitig geben sie auch Orientierung, Anerkennung und Wertschätzung. Eine kooperative Lösung, die für alle Seiten einen Gewinn darstellt, kann so gefunden werden.
Unumgängliche Voraussetzung dafür ist, dass die Parteien freiwillig, kooperativ und eigenständig den Konflikt bearbeiten wollen. Alleine ist das schwierig und oft nicht möglich. Sie sind zu sehr emotional belastet und persönlich betroffen. Eben deshalb braucht es eine Dritte – die Mediatorin. Mit meiner Hilfe kann der Weg aus der Konfrontation gefunden werden.